Ex-Kanzler Kurz soll kurz vor einer Anklage stehen

Die WKStA plant offenbar einen Strafantrag gegen Sebastian Kurz.
Wien. Die Anzeichen verdichten sich, dass die WKStA gegen Ex-ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz Anklage wegen falscher Zeugenaussage plant. Demnach könnte ein Strafantrag gestellt werden, gegen den eine Berufung unmöglich wäre. Die WKStA hat den Kurz-Akt vom restlichen Casinos-Verfahren abgetrennt – was Insider als Anzeichen einer bevorstehenden Anklage sehen. Beschuldigte sollen nur noch 30 Tage Zeit zur Vorlage weiterer Beweismittel haben.

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