Es ist ein hölzerner Film im besten Sinne: Margarethe von Trottas „Ingeborg Bachmann: Reise in die Wüste“ fabuliert lange entlang der Liebschaft(en) der Kärntner Autorin, fokussiert speziell auf die innige und schließlich zerstörerische Beziehung zu Max Frisch und erklärt daneben auch, wie Bachmann als Literaturstar gefeiert wurde und zwischen starkem Selbstbewusstsein und schweren Depressionen pendelte. „Sie war dieses Extrem: Einerseits sagte sie von sich, sie wisse… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
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