Neues Konzept nach Aquarium-Unglück: DDR-Museum öffnet wieder

Dass ihm einmal die Decke seines Arbeitsplatzes entgegenkommt, damit hat Matthias Kaminsky nicht gerechnet. Im DDR-Museum in Berlin, durch das sonst zahlreiche Besucher gehen, stand am 16. Dezember vergangenen Jahres sehr viel Wasser. Im Hotel nebenan, nur eine Brandschutztür und wenige Meter entfernt, war ein 16 Meter hohes Aquarium geplatzt. Eine Million Liter Wasser verteilten sich in der Hotellobby, auf der Straße – und eben auch im DDR-Museum. Als Kreativdirektor Matthias Kaminsky an dem…

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