Das war es mit seiner Präsidentschaft beim Spanischen Fußballverband: „Das Beharren auf Abwarten und Durchhalten wird nichts Positives bringen“, erklärt der 46-Jährige.
Luis Rubiales tritt als Präsident des Spanischen Fußballverbandes und als Vizepräsident der UEFA zurück „Das Beharren auf Abwarten und Durchhalten wird nichts Positives bringen, weder für den Verband noch für den spanischen Fußball“, schreibt Rubiales in einer Erklärung.
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Der Rücktritt von Rubiales erfolgt nach der Kontroverse um seinen nicht einvernehmlichen Kuss auf die spanische Fußballnationalspielerin Jenni Hermoso während der Feierlichkeiten zum WM-Finale in Australien Ende August. Statt Einsicht zu zeigen und Konsequenzen zu ziehen, trat er umso entschiedener auf und stellte sich als Opfer eines „falschen Feminismus“ dar.
Lange schien der Verband, der inzwischen interimistisch von einem früheren Rubiales-Vertrauten, Pedro Rocha, übernommen wurde, hinter Rubiales zu stehen, der für die Dauer von 90 Tagen von der FIFA suspendiert worden war. Doch in den vergangenen Tagen läutete der RFEF einen Erneuerungsprozess ein.
Und zuletzt stellte Spaniens Staatsanwaltschaft gar einen Strafantrag.
Source:: Kurier.at – Sport
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