“Offenbar will man nicht einmal mehr den Anschein von journalistischer Objektivität wahren“, reagiert FPÖ-Chef Herbert Kickl auf die “Falter“-Ankündigung.
Wien. Derzeit liefern sich „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk (50) und FPÖ-Chef Herbert Kickl (54) einen Schlagabtausch in den sozialen Medien. Streitpunkt: Ein Tweet des Falter-Chefs, in dem er ankündigt für die nächste Nationalratswahl „besonders zur Kickl-FPÖ“ zu recherchieren. Für die kommende Wahl werde eine neue Stelle ausgeschrieben. Klenk bittet seine Plattform-X-Follower dabei um Unterstützung: „Nehmt euch ein Abo. Helf uns, Journalismus zu finanzieren“, schreibt er. Kickl reagiert erbost auf diese Ankündigung.
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