Der Tabellenführer zu Gast beim Tabellenzweiten in der ausverkauften Merkur-Arena. Graz zeigte sich optimistisch.
In der siebenten Runde der Fußball-Bundesliga treffen in Graz erstmals in dieser Saison „Vize“ Sturm Graz und Meister Red Bull Salzburg aufeinander. Die Salzburger liegen an der Tabellenspitze mit zwei Punkten Vorsprung vor seinem ersten Verfolger aus der Steiermark liegt.
Die Grazer „brannten auf dieses Spiel“, wie Trainer Christian Ilzer betonte. Siege über Salzburg sind kein Ding der Unmöglichkeit, das zeigte schon die Vorsaison.
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Ein 2:1-Heimerfolg im vergangenen Herbst sowie ein 0:0 in Wals-Siezenheim, dazu der Triumph im Cup-Viertelfinale im Februar – sie alle ließen 2022/23 die Hoffnungen der Sturm-Fans auf eine Wachablöse wachsen.
Vor ausverkauftem Haus (15.700) konnte Ilzer im Gegensatz zu den Bullen quasi aus dem Vollen schöpfen. Möglich war auch ein Einsatz des neuen Innenverteidigers Dimitri Lavalee aus Belgien.
Unterdessen lichtete sich Gerhard Strubers Salzburger Lazarett langsam. So kehrten Nicolas Capaldo, Mamady Diambou, Daouda Guindo, Leandro Morgalla, Petar Ratkov und Oumar Solet ins Mannschaftstraining zurück. Die Einsätze von Solet und Morgalla blieben aber fraglich. Strahinja Pavlovic und Kamil Piatkowski wackelten krankheitsbedingt.
Source:: Kurier.at – Sport
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