Von einem neuen Wiener Mozart-Stil wollte Philippe Jordan bei seinem Amtsantritt als Musikdirektor der Wiener Staatsoper zwar nicht sprechen, wohl aber von einem gemeinsamen Verständnis, das es zu erarbeiten gelte, einer kontinuierlichen Herangehensweise. Seit der Premiere von „Le nozze di Figaro“ am Samstag wird klarer, wie es um das Selbstverständnis dieses neuen Wiener Mozart-Ensembles steht. Mit der zweiten von drei Da Ponte-Opern setzten Dirigent Jordan und Hausregisseur Barrie Kosky die…
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