FPÖ: Berufsverbot für Sexualstraftäter

Die FPÖ fordert, dass Sexualstraftätern der Kontakt zu Kindern verboten wird, die Täter sollen auch lebenslang im Strafregister festgehalten werden.
Es gehe nicht darum, „dass man Menschen lebenslang ächtet, sondern um dem Schutz von Kindern“, betonte FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Verfassungssprecherin Susanne Fürst. Verurteilte Täter dürften beruflich oder in der Freizeit nicht mehr mit Kindern und Schutzbedürftigen zusammenarbeiten bzw. tätig sein, das solle auch Freizeitaktivitäten wie etwa Jugendlager, Pfadfinder oder Sportvereine betreffen, so Stefan.

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