Die Affäre wurde im September 2019, wenige Tage vor der Nationalratswahl, publik. Grundlage war eine anonyme Anzeige.
Wien. Der Prozess gegen einen ehemaligen Fahrer des einstigen FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache wegen falscher Zeugenaussage ist am Montag mit einer Diversion zu Ende gegangen. Der Mann hatte im Zuge der Spesen-Affäre Straches angegeben, zwar den Auftrag erhalten zu haben, private Rechnungen durch Scheinbelege als berufliche Spesen zu deklarieren. Allerdings habe er dies aber nie getan. Am Landesgericht für Strafsachen übernahm er dann doch die Verantwortung.
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