Nach einem abgeschlossenen Publizistikstudium hat die Wienerin Bea Blue ihren Agenturjob an den Nagel gehängt – um Pornos zu drehen. Sie legt bei Kamera, Drehbuch und Schnitt selbst Hand an. Mit ihren feministischen Pornofilmen möchte sie die Szene aufmischen. „Wiener Zeitung“: Was hält Ihr Umfeld von Ihrer Berufswahl? Bea Blue: Das Filmgewerbe ist ein männlich dominiertes Feld. Ich wollte mehr Diversität und weiblichen Input. Ich habe es von heute auf morgen entschieden…
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